Blizzard will sich vom Begriff "Battle.net" lösen

Helden wie die erfolgreichen Action-Psychopathen aus "Overwatch" werden PC-seitig über Blizzards "Battle.net" vernetzt.
Helden wie die erfolgreichen Action-Psychopathen aus "Overwatch" werden PC-seitig über Blizzards "Battle.net" vernetzt.

 

Für PC-Spieler ist das "Battle.net" von "Diablo"- und "Warcraft"-Hersteller Blizzard längst eine Institution. Die über 20 Jahre hinweg sukzessive ausgebaute Plattform diente anfangs vor allem als Schnittstelle für Multiplayer-Partien über das Internet, später nutzte man sie für außerdem für DRM, das Updaten der jeweiligen Spiele-Clients und den Verkauf digitaler Kopien. Heute gehört das Battle.net dank Spielen wie "World of Warcraft", "Starcraft 2" und "Overwatch" zu den führenden PC-Spiele-Diensten für E-Commerce & Co. Trotzdem will sich Blizzard jetzt von der so mühsam etablierten Plattform oder zumindest ihrem Namen trennen: Der Domain-Name wäre heute schlicht unpassend und hätte damals vor allem die verwendete Technologie beschreiben sollen - so Blizzard. Darum soll das Battle.net bald zugunsten von passender benannten Portalen wie "Blizzard Streaming" oder "Blizzard Voice" abtreten.


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