Rasende Igel, isometrische Abenteurer, alles überstrahlende Runden-Strategie, parallax scrollende Raumschiff-Schlachten bei Überlicht-schnellen 7,6 MHz, Rollenspiel-Reisen wie vom anderen Stern und horizontale Handkanten-Action mit knallhartem 16-Bit-Schlag: Noch bevor Mario zu seinen ersten Hupf-Eskapaden auf dem Super NES durchstarten durfte, eröffnete Nintendos Nebenbuhler Sega die 16-Bit-Schlacht. Um dem mächtigen Videospiel-Imperium aus Kyoto ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zu bieten, zeitlose Klassiker hervorzubringen und Spiele-Fans mit einer Hardware zu beglücken, die sich 1988 wie pure, unverfälschte Spielhallen-Magie anfühlte.

 

Magie, die wir in unserem "inoffiziellen Mega-Drive-PIXELBUCH" auf 340 prall mit Artikeln, Interviews, eigens für dieses Werk angefertigen Bildschirmfotos, Maps, Boss-Abbildungen und Pixel-Artworks einfangen – zum Anschauen, Lesen und Immer-wieder-bestaunen. So hast Du Deine 16-Bit-Lieblingsspiele noch nie gesehen – Spiele wie "Sonic: The Hedgehog", "Story of Thor", "Monster World 4", "Wonder Boy in Monsterworld", "Landstalker", "Soleil", "Comix Zone", "Streets of Rage", "Mega Man", "Probotector", "Mega Turrican", "Shining Force", "Dungeons & Dragons: Warriors of the Eternal Sun", "Phantasy Star 4", "Super Fantasy Zone", "Gley Lancer", "Thunder Force 4", "Castle of Illusion", "Quackshot" und viele, viele andere, die in diesem edel verarbeiteten Sammelwerk ihr definitives Druck-Denkmal erhalten.

 

Neben den beiden bekannten Games-Journalisten Robert Bannert und Thomas Nickel haben die Retro-Päpste John Linneman und Audi Sorlie von Digital Foundry für das neue PIXELBUCH in die Tasten gehauen, das Vorwort wiederum stammt aus dem auf Retro-Remakes spezialisierten Gedanken-Kosmos von M2-Chef Naoki Horii höchstpersönlich. Außerdem berichten "ToeJam & Earl"-Macher Greg Johnson, Factor-5-Mitglied Andreas Escher, "Phantasy Star 3"-Komponistin Izuho Numata, "Musha Aleste"-Grafik-Zauberer Kazuyuki Nakashima und Homebrew-Künstler Luis Martins ("Paprium") von ihren Entwicklungs-Erfahrungen mit 16-Bit-Hardware.

 



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PIXELIGE PRESS-STIMMEN

 

"340 Seiten umfasst das neue Pixelbuch, kommt mit einem stabilen Hardcover und Fadenbindung daher und ist auf 150-Gramm-Papier gedruckt. Dieses bringt die zahlreichen Screenshots, Artworks und anderes Material zu den abgedeckten Spielen mit kräftigen Farben schön zur Geltung und erfreut somit eure Augen. Wie im vorherigen Buch wechseln sich mal mehr, mal weniger lange Texte mit vielen Bildern ab. Insgesamt ein tolles Zusammenspiel aus textlichem und visuellem Input. (…) Wenn ihr bereits das SNES-Pixelbuch verschlungen habt, gibt es keinen Grund für euch, beim Mega-Drive-Pixelbuch zu zögern. Das Buch lohnt sich gleichermaßen für alle, die gerne in Retro-Nostalgie schwelgen oder einfach mehr über das Mega Drive und seine Spiele erfahren möchten."

 

Benjamin Jakobs, Eurogamer.de

 

 

"Auf 340 farbenfroh und qualitativ hochwertig gedruckten Seiten entfaltet sich ein Retro-Wunder­land, an dem man sich auch nach Stunden kaum sattsehen kann. Von den laut Umschlag ”über 200 Klassikern” werden viele in doppelseitigen Artikeln vorgestellt – jedes Spiel wird kurz beschrieben, in schönen und glasklaren Screenshots gezeigt und mit vielen Pixel-Freistellern, Panoramen, Charakterporträts, Karten & Co. veredelt. Allein ein Blick auf die Doppelseiten zu Dynamite Headdy, Ristar oder Shinobi III zaubert ein Kopfkino ins Gehirn des Lesers – die visuelle Umsetzung des Buchs ist wirklich gelungen. Inhaltlich stoßt Ihr auf einen schönen Galopp durch die Genres, die ihrerseits stets von mehrseitigen Artikeln grob umrissen werden. Man spürt das Fachwissen der Autoren und dürfte mit ziemlicher Sicherheit die eigenen Lieblinge angemessen gewürdigt im Buch wiederfinden."

 

Matthias Schmid, MAN!AC.de

 

 

"Es ist diese detailverliebte Arbeit an dem Buch, die den Anschein erweckt, dass jedes Spiel etwas besonderes hat und man ihm eine Chance geben soll. Durch Sprites, welche in andere Bilder hineinragen, und die vielen farbigen Elemente wirkt das Buch modern und dynamisch – genau so, wie sich die Mega-Drive-Spielerlebnisse angefühlt haben müssen. (…)

 

Das Mega-Drive-PIXELBUCH spricht zwei Zielgruppen an. Für Leser*innen aus älteren Semestern garantiert der Blick in das Werk Flashbacks in die Jugend. Eine doppelte Ladung Nostalgie sozusagen! Für moderne Gamer offenbart sich hiermit ein Blick in die Vergangenheit. Man darf Gaming-Historie und Retro-Charme sehr farbenfroh kennenlernen.

 

Dieser Charme wird nicht nur durch die gefühlt tausend Bildchen verdeutlicht, sondern ebenso durch die Textpassagen, wo förmlich die Funken fliegen, da jedes noch so kleine Genre mit liebevollen und detailverliebten Zeilen lebendig wird."

 

Sebastian Pabst, Zauberwelten-Online.de