Drogen, Sekten und schießwütige Hinterwäldler: Neues "FarCry" spielt in Montana


 

In der Vergangenheit waren Ubisofts Open-World-Shooter aus der "FarCry"-Reihe immer an entlegenen Schauplätzen jenseits der Zivilisation verortet - und meistens wurde dabei unter Palmen oder ähnlich exotischem Gewächs geballert. Doch jetzt hat Ubisoft den Schauplatz für Teil 5 bestätigt - und der unterscheidet sich deutlich von den bisherigen: Anstelle einer unbekannten Insel oder irgendeiner abgelegenen Bananen-Republik sind es diesmal die ländlichen Ortschaften, Felder und Wälder des US-Bundesstaates Montana, in denen der Abzugsfinger juckt. Hier übernimmt der Spieler die Rolle eines Cops, der gegen die Angehörigen einer okkulten Sekte ermittelt. Die halten das Hinterland des Staates allem Anschein nach im erbarmungslosen Würgegriff, auch die für "FarCry" typischen Drogen-Trips und mystischen Plot-Einschläge dürften damit wieder garantiert sein, außerdem scheint "FarCry" diesmal einen Einschlag verpasst zu bekommen.

Ubisoft hat zur Bestätigung des Szenarios bereits unter dem Motto "Wllkommen in Hope County" einige Teaser-Trailer veröffentlicht, außerdem soll es im Rahmen einer Pressekonferenz am 26. Mai genauere Informationen geben.