NEWS • Nachdem prominente Hersteller wie Sony, Nintendo und Activision der Gamescom 2022 eine Absage erteilt hatten, war unklar, ob die deutsche Traditions-Gaming-Messe nach zwei
Jahren Corona-bedingter Abwesenheit an ihre alten Erfolge würde anknüpfen können. Erschwerend hinzu kamen die weiterhin grassierende Pandemie nebst damit einhergehendem Infektionsrisiko, die
völlig Abstinenz eines erwähnenswerten Hygine-Konzepts sowie merklich gestiegene Ticket-Preise – die galoppierende Teuerung macht’s möglich.
Und tatsächlich: Mit nur 265.000 Besuchern gegenüber 373.000 im letzten Prä-Corona-Jahr 2019 hat die Gamescom in diesem Jahr spürbar weniger Gaming-Fans und Fachbesucher begrüßt – trotzdem
wird das Ergebnis im Angesicht von Pandemie, Krieg, Energie-Krise und Teuerung als Erfolg gewertet. Ein Ergebnis, das man vermutlich auch einer Last-Minute-Rabattaktion beim Ticket-Verkauf zu
verdanken hat, die den Eintritt zur Messe immerhin 50 Prozent günstiger machte.
Trotz der Abwesenheit wichtiger großer Hersteller wie Sony tummelten sich in Consumer- und Business-Area der Kölner Messe stattliche 1.100 Aussteller aus mehr als 50 Ländern, auf deren Ständen
Blockbuster und Geheimtipps zu sehen waren – wie das „Dead Space“-ähnliche „Callisto Protocol“, Ubisofts piratöses Multiplayer-Geböller „Skull & Bones“, die „Soulsborne“-ähnliche
aufgezogene Pinocchio-Mär „Lies of P“, „LEGO Brick Tales“, das neue „Alone in the Dark“ oder „Gotham Knights“.
Der größte Stand der Messe war diesmal übrigens kein Blockbuster-Aufgebot, sondern die „Indie Arena“, auf der ausschließlich Spiele von kleinen, unabhängigen Entwickler-Teams zu sehen waren
– darunter „Coffee Talk Episode 2“, „The Wandering Village“ aus der kleinen Schweizer Spieleschmiede Stray Fawn, das trickfilmige Jump’n’Run-Adventure „Leif’s Adventure“, das niedliche
„Aka“, das schwermütige „Blueberry“ von Mellow Games oder der 16-bittige Hupf-Brawler „Super Catboy“.
NEWS • Gerüchte über eine mögliche Übernahme des „Soulsborne“-Erfinders From Software durch Sony geistern schon länger durchs Netz – aber erst jetzt kam es tatsächlich zu
einer (zumindest ähnlichen) Transaktion: Der PlayStation-Hersteller hat das japanische Spiele-Studio nämlich nicht auf-, sondern nur Unternehmensanteile in Höhe von 14,09 Prozent -gekauft. Damit
ist Sony übrigens nicht der einzige Konzern, der am Erfolg des „Dark Souls“- und „Elden Ring“-Entwicklers teilhaben will: Auch das chinesische Mobile-Gigant Tencent hat zugegriffen und sich sogar
16,25 Prozent an der Firma gesichert.
Was genau das für die Zukunft des beliebten Studios bedeutet und ob die beiden neuen Anteils-Eigner jetzt über irgendwelche Mitsprache-Rechte verfügen, ist noch unklar. Tencent dürfte wohl
Interesse daran haben, Smartphone- und Tablet-Spiele des Entwicklers zu vermarkten, Sony wiederum könnte auf eine Plattform-Exklusivität künftiger Premium-Produkte von From hoffen. Ob schmale
14,09 Prozent dafür reichen, ist allerdings zweifelhaft. Vorstellbar wären immerhin häufigere Exklusiv-Zusammenarbeit wie im Fall „Bloodborne“ oder zeitliche Exklusivität für alle bzw. mehrere
künftige From-Titel.
Für die meisten Horrorspiel-Fans dürfte „Resident Evil“ so etwas wie die Initialzündung des Grusel-Games sein. Doch der eigentliche Urahn des Genres, das passionierte Untoten-Häscher heute unter
der Bezeichnung „Survival Horror“ kennen, ist schon vier Jahre früher dran: Der inzwischen verblichene französische Publisher Infogrames veröffentlicht 1992 die von Lovecraft’s „Cthulhu-Mythos“
inspirierte, digitale Schauermär „Alone in the Dark“. Die bietet – ebenso wie ihr geistiger Nachfahr „Resident Evil“ – eine für damalige Verhältnisse ungewöhnliche Kombination aus
dreidimensional präsentierten 2D-Hintergründen, durch die man 3D-Monster torkeln lässt. Das Resultat ist ein durch seine packenden Blickwinkel fast filmisch wirkendes Erlebnis – auch
wenn die Polygon-Kreaturen bei „Alone in the Dark“ noch so kantig aussehen, dass sich ohne viel Vorstellungsvermögen das gewünschte Grusel-Erlebnis nur bedingt einstellt. Trotz technischer
Limitation wird das geschickt inszenierte „Alone in the Dark“ bei PC-Spielern zum Klassiker – auch wenn Capcoms „Resident Evil“ vier Jahre später den Großteil der Lorbeeren (und vor allem
den kommerziellen Erfolg) einheimst, die eigentlich das französische Spiel verdient hätte.
Dass der Infogrames-Klassiker heute nahezu in Vergessenheit geraten ist, liegt nicht zuletzt an der mangelhaften Marken-Pflege: Nachdem man der japanischen Grusel-Konkurrenz für mehrere Jahre
kampflos das Feld überlässt, versucht man sich 2001 mit „Alone in the Dark: The New Nightmare“ an einem Revival für PC, PSOne, PS2 und Dreamcast. Das läuft dem japanischen Horror-Primus aber eher
hinterher, als dass es neue Impulse setzt. Der einstige Pionier wird zum (mäßig erfolgreichen) Nachahmungstäter.
Bis zum nächsten Teil soll es (schon wieder) sieben Jahre dauern: Das schlicht mit „Alone in the Dark“ betitelte Action- und Horror-Abenteuer, das Infogrames (inzwischen eigentlichen „Atari“)
2008 für PS2 und Wii, aber vor allem PC, PS3 sowie Xbox 360 bringt, bekommt so schlechte Kritiken und ist so verbugt, dass die Serie vorerst wieder in der Versenkung verschwindet. Vom 2015
ausschließlich für Windows-PCs veröffentlichten „Alone in the Dark: Illumination“ bekommt kaum jemand was mit – was angesichts einer internationalen Durchschnittswertung von 19 Prozent (laut
Metacritic) ein vermutlich verschmerzbares Versäumnis darstellt. Es geht also immer noch schlechter.
Inzwischen wurden die Rechte auch dieser glücklosen Spiele-Marke – wie so viele ihrer Art – an die Küste von Franchise-Fischer THQ Nordic bzw. der Embracer-Gruppe gespült. Und wie von dem
schwedisch-österreichischen Publishing- sowie Aufkauf-Konglomerat gewöhnt, landet das eingeholte Treibgut bei einem der angegliederten Klein-Studios, um später in ein Software-Vehikel verwandelt
zu werden, das mit dem Original hoffentlich etwas mehr gemein hat als nur den Titel. In diesem Fall sind sind es die Schweden von „Pieces Interactive“, die dem einst französischen Monster neues
Pixel-Leben einhauchen sollen. Im ersten Video zu dem scheinbar als Remake geplanten Horror-Abenteuer lassen sich allerdings nur bedingt Parallelen zum Original erkennen.
Wann „Alone in the Dark“ erscheint, ist unklar – erstes Gameplay-Material will man wohl im Rahmen der bevorstehenden Gamescom präsentieren.
NEWS • Schaut Ihr gerne Filme mit Untertiteln? Manchmal sind Untertitel der einzige Weg, irgendwelche interessanten Indie-Stoffe oder ausländische Filme mit zu kleiner Zielgruppe überhaupt konsumieren zu können – aber selbst beim Blockbuster-Kino ist die Herangehensweise nicht ganz neu. In diesem Fall als freiwillig gewähltes Stilmittel – um authentischer zu wirken und eine abgebildete Kultur direkter zu vermitteln. So hat z.B. Mel Gibson sein Maya-Spektakel „Apocalypto“ aus dem Jahr 2006 ausschließlich in deren Sprache Mayathan vertont – den entsprechenden Durchblick gab's nur beim Studium der Untertitel.
Jetzt erwägen offenbar auch die Macher der geplanten „Ghost of Tsushima“-Verfilmung dieses Stilmittel: Der vor allem für seine „John Wick“-Reihe bekannte US-Regisseur Chad Stahelski gibt in einem
Interview mit „Collider“ an, den Film vorzugsweise mit einem durchweg japanischen Cast drehen zu wollen – und der sollte dann konsequenterweise auch ausschließlich auf Japanisch
kommunizieren.
Sollte sich Stahelski mit seiner Vision durchsetzen können, wäre „Ghost of Tsushima“ die erste Game-Verfilmung dieser Art – und vermutlich auch die künstlerischste. Umso verblüffender, da
Sony mit seinem (eher mäßig erfolgreichen) „Uncharted“-Film eher klassische Blockbuster- und Action-Klischees bedient hat – passend allerdings zur Spiel-Vorlage.
NEWS • Zum 25. Geburtstag seiner weltbekannten Rollenspielreihe hat Publisher Square Enix u.a. den Nachfolger des „Final Fantasy 7“-Remakes offiziell angekündigt und erstmals benannt: Das mit „Final Fantasy 7 Rebirth“ titulierte und PS5-exklusive RPG soll bereits Winter 2023 erscheinen und das zweite von insgesamt drei „FF7“-Remake-Episoden werden. Ein Trailer stimmt schon jetzt auf das Genre-Event ein.
NEWS • Zweieinhalb Jahre nach den Ereignissen von "Star Wars Jedi: Fallen Order" geht die Geschichte um den flüchtigen Jedi-Schüler Cal Kestis weiter. Wir erinnern uns: Der Padawan sieht sich nach der imperialen "Order 66" dazu gezwungen, unterzutauchen und seine Ausbildung zum vollwertigen Lichtschwert-Schwinger selber abzuschließen. Besondere Merkmale des ersten manierlichen EA-"Star Wars"-Spiels seit Langem: Eine gelungene Symbiose aus knallharten Echtzeit-Lichtschwert-Kämpfen, Rollenspiel-ähnlichen Fertigkeiten und Action-Adventure-Knobeleien. Für Spieler ohne masochistische oder suizidale Tendenzen hält das "Dark Souls"-ähnlich strukturierte "Krieg der Sterne"-Abenteuer einen weniger harten Spiemodus bereit – uff.
Für Kritiker, Fans und offensichtlich auch Publisher Electronic Arts hat Kestis' Abenteuer so gut funktioniert, dass man jetzt eine Fortsetzung angekündigt – pünktlich zum Start der neuen Disney-Plus-Serie "Obi Wan", die ebenfalls im zeitlichen Niemandsland zwischen Episode 3 und 4 spielt. Laut EA spielt der Nachfolger "Jedi: Survivor" fünf Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils – und Kestis ist ebenso wie Ordensbruder Obi Wan Kenobi noch immer auf der Flucht vor Darth Vaders gefürchteten Jedi-Jägern.
"Star Wars Jedi: Survivor" soll kommendes Jahr für PS5, Series X/S und PC erscheinen.
Konamis „Suikoden“-Spiele gehört zu den beliebtesten JRPGs der PSone-Ära – vor allem die vielen freispielbaren Helden sind es, die dem Zweiteiler schon früh einen Platz im Genre-Olymp
sichern. Wie beliebt die Spiele bis heute sind, zeigt die erfolgreiche Kickstarter-Kampagne von „Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes“ von Rabbit & Bear. Das ursprüngliche Mindestziel von einer
halben Mio. US-Dollar wurde um fast 3,3 Mio. Dollar übertroffen. Ein Verdienst, der maßgeblich auf die Kappe einiger besonders prominenter Mitarbeiter des in Tokio ansässigen Studios geht:
Prominente Team-Mitglieder wie Yoshitaka Murayama, Junko Kawano und Osamu Komuta haben allesamt an „Suikoden“-Projekten mitgearbeitet und versprechen ein ähnliches Spiel-Erlebnis. Besonders die –
der Titel verrät’s – mehr als hundert Helden, die sich in den Ländereien, Städten und Verliesen des klassisch gepolten Spiel-Erlebnisses verbergen und die sich (wenn man es klug anstellt)
allesamt in die Heldentruppe übernehmen lassen.
Dank stattlicher Kickstarter-Kollekte soll „Eiyuden Chronicle“ nicht nur für PC, sondern außerdem für PS4, PS5, Xbox One und Series X/S erscheinen. Nintendos Hybrid-Konsole dagegen hat man
zunächst eine klare Absage erteilt: Angeblich wäre eine Version für das Performance-seitig schwachbrüstigere Konsolen-System mit zu viel Aufwand verbunden – darum wolle man das Spiel später
lieber für eine mögliche neue Nintendo-Hardware umsetzen.
Offenbar haben die Entwickler ihre diesbezügliche Meinung jetzt doch noch geändert: Trotz der erwähnten Schwierigkeiten soll „Eiyuden Chronicle“ doch noch für die Switch erscheinen – und das
offenbar parallel zu den anderen Konsolen-Fassungen im Frühjahr 2023.
Von Louisiana nach Rumänien: "Resident Evil 7"-Held Ethan Winters reist mit Kind und Kegel ins gruselige "Village" – pelzige und bissige Nachbarn inklusive. Für Besitzer von PC, PS4, PS5, Xbox One und Series X bedeutet das: gruselige, blutige, aber auch ungewohnt anspruchslose Stunden als Monster-Jäger.
KRITIK • PS5, PS4, Series X/S, Xbox One, PC • Die Familie Winters kommt einfach nicht zur Ruhe: Nachdem Held Ethan in "Resident Evil 7 Biohazard" seine Frau vor einem Clan aus
untoten Südstaaten-Kannibalen befreien konnte, ziehen die beiden nach Europa. Aber die Ruhe währt nicht lange: Kaum hat man zusammen mit Baby Rose das neue Domizil bezogen, wird der Nachwuchs
verschleppt und verschlägt es Ethan in ein Bergdorf fernab der Zivilisation - dafür mit einem beeindruckenden, darüber thronenden Schloss. Und hier ist der Teufel los: Während sich die letzten
überlebenden Dorfbewohner verängstigt in verrammelte Bretterbuden und Keller kauern, streifen struppige, Werwolf-ähnliche Kreaturen durch die Straßen.
Klarer Fall: Dieses "Resident Evil" ist nichts für schwache Nerven. Die zwischen den Horror-Subgenres mäandernde Geisterbahn setzt vor allem auf blutige Effekthascherei und formelhafte
Schockeffekte. Das ist zwar nicht sonderlich innovativ, funktioniert aber die meiste Zeit hervorragend - vorausgesetzt, man hofft nicht auf zu viel spielerischen oder erzählerischen
Anspruch.
Denn - wie so oft in der Serien-Geschichte - ist die Story hier vor allem ein Vehikel, das dem Zweck dient, ein Versatzstück der interaktiven Geisterbahn ans nächste zu kleben und das
Gesamtgerüst dann irgendwo in der Serien-Mythologie verorten zu können. Hauptsache, es passt so einigermaßen. Ein paar lose Story-Enden, die irgendwo neben gruseligen Windspielen hilflos im Raum
baumeln, sind ja nicht weiter schlimm - das sind die Fans längst gewöhnt.
Und außerdem: Wer sich ein "Resident Evil" zu Gemüte führt, der erwartet vermutlich keine virtuose Erzählkunst, sondern vor allem eine deftige, mit Objekt-Puzzles angereicherte Zombie- und
Monster-Schlachtplatte. Und auf dieser Seite funktioniert auch "Resident Evil 8" hervorragend: Während Ethan das Dorf von wütenden, zähnefletschenden Möchtegern-Werwölfen befreit oder sich in
Häusern verschanzt, um die Kreaturen eine nach der anderen ausschalten zu können, werden Erinnerungen an das anfangs ähnlich strukturierte "Resident Evil 4" wach. Das schlug 2005 eine ähnlich
schnelle und Action-lastige Gangart ein, als es Protagonist Leon Kennedy ebenfalls in ein gottverlassenes Nest verschlug. Nicht in Rumänien, sondern in Spanien - aber die Parallelen sind
unübersehbar.
NEWS • "Cyberpunk 2077" war zuerst das vermutlich am meisten erwarteten Spiel 2020 – bevor es dann rasant zur größten Enttäuschung des Jahres wurde. Schuld waren vor allem
technische Probleme bei den Konsolen-Ports: Die Versionen für PS4 und Xbox One laufen auf ihren abwärtskompatiblen Next-Gen-Verwandten PS5 bzw. Series X/S zwar halbwegs stabil, leiden aber sogar
hier unter häufigen Abstürzen (bei uns war es auf der PS5 durchschnittlich alle zwei Spielstunden soweit), Performance-Einbrüchen und zahlreichen weiteren Bugs. Auf dem Höhepunkt der daraus
resultierenden Turbulenzen entschieden sich Sony sogar dazu, das Spiel (zumindest zeitweise) aus dem PlayStation-Store zu entfernen. Maßgeblich dafür verantwortlich war ein überraschender Vorstoß
des verantwortlichen Studios CD Projekt, der Kunden die Möglichkeit zur Rückgabe der digitalen Version einräumte.
Jetzt hat sich CD-Projekt-Mitgründer Marcin Iwinski in einem fünfminütigen Video bei der Community entschuldigt: Hier räumt der Manager ein, dass die Konsolen-Versionen des Spiels nicht die
angepeilten Qualitätsstandards des Unternehmens erfüllen. Weiterhin führt Iwinski an, dass allein er und seine Kollegen aus dem Firmen-Management für das Debakel verantwortlich wären, weil sie
letztlich die Entscheidung getroffen hätten, das Spiel zu veröffentlichen. Die Entwickler selber treffe keine Schuld.
Für die nähere Zukunft verspricht Iwinski kleinere und größere Patches zwecks Bug-Fixing, erst danach will man ein ursprünglich für kurz nach Veröffentlichung geplantes Gratis-Add-On
veröffentlichen. Das von PS5- und Series-X/S-Besitzern herbeigesehnte Update verspätet sich bis zur zweiten Jahreshälfte.
Bei elektrospieler brausen wir schon seit einigen Wochen immer wieder durch die Straßen von Nighty City – aber letztlich haben wir uns dafür entschieden, erst dann einen Test zu "Cyberpunk
2077" zu veröffentlichen, wenn sich das Spiel wirklich fertig anfühlt.