Oculus Rift jetzt mit vier Infrarot-Sensoren

Kommt mit einem Sensor, versteht sich aber jetzt dank Firmware-Update mit bis zu vier Infrarot-Stationen: die Oculus Rift.


 

Die beiden Laser-Leuchttürme waren bislang ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Valves Cyber-Brille "HTC Vive" gegenüber der Konkurrenz "Oculus Rift". Die Sensoren dienen der präzisen Vermessung des Spieler-Zimmers und unterstützen innovative Motion-Control-Konzepte. Jetzt hat Oculus nachgerüstet: Ab sofort kann das System nicht mehr nur mit einem, sondern mit gleich vier Infrarot-Sensoren betrieben werden. Angeblich funktionieren Raum-Vermessung und Motion-Control dank dieser Lösung jetzt sogar spürbar besser als bei der "Vive". Wer sich dagegen auf zwei statt auf vier Sensoren beschränken muss, der bekommt immer noch einen ordentlichen Zimmer-Scan geliefert - allerdings hat die Oculus dann Schwierigkeiten mit toten Winkeln.