Zocken bildet: Besichtigungs-Tour durchs alte "Assassin's Creed"-Ägypten


 

Pyramiden, Sphinx, der Nil, Alexandria, Memphis und mehr: Der neue "Discovery-Tour"-Modus verwandelt "Assassin's Creed Origins" in ein interaktives "WAS IST WAS"-Buch.

Eine garantiert gewalt- und stressfreie Tour durch das alte Ägypten bekommen bald Besitzer von Ubisofts Open-World-Abenteuer "Assassin's Creed Origins" spendiert: Der bereits vergangenes Jahr angekündigte "Discovery"-Spielmodus erlaubt die Erkundung des gewaltigen und verblüffend authentisch umgesetzten Schauplatzes, ohne dass der Spieler dabei mit Gegner konfrontiert würde oder zu Tode kommen könnte. Dabei schlüpft er in die Rolle von 25 aus dem Spiel bekannten Figuren - darunter die beiden Helden Bayek und Aya, ihr verstorbener Sohn Khemu, Kind-Händler Reda oder historische Persönlichkeiten wie Kleopatra und ihr Brüderchen Ptolemäus oder Lover Julius Cäsar. Außerdem darf man sich an speziell gekennzeichneten Stellen an den Tätigkeiten anderer Spielwelt-Bewohner versuchen: Auf diese Weise lässt man Königin Kleopatra töpfern oder schickt Cäsar zum Dreschen auf die Felder.

Besonders bemerkenswert sind aber die 75 verschiedenen, über das Szenario verteilten Touren, die "Origins" in eine Art interaktives Museum verwandeln: Im Verlauf der bis zu 20-minütigen Vorführungen erfahren Wissbegierige Details zu Pyramiden-Bau, Mode, Kunst oder der Gründung von Alexandria. Ebenfalls mit dabei: 700 historische Abbildungen, die Ingame-Bauten wie die Sphinx mit ihren realen Gegenstücken vergleichen.

Weil die Besichtigungs-Tour durch Ägypten ohne Blutvergießen oder Konflikt auskommt, hat die USK ihr - anders als dem Hauptspiel selber - eine Altersfreigabe von "ab 6 Jahren" gegeben. Wer das Hauptspiel bereits besitzt, für den ist die ab dem 20. Februar per Download verfügbare "Discovery-Tour" kostenlos.