2K und Gearbox kehren endlich nach Pandora zurück: Allerdings geht es dabei nicht um die lang ersehnte Fortsetzung der ego-perspektivischen Action-Rollenspiele - stattdessen hat man überraschend
angekündigt, den zweiten Teil nachträglich für Sonys "PlayStation VR"-Headset umzusetzen. Kaum verwunderlich also, dass man den Titel kosmetisch und Tempo-seitig zunächst an das neue Medium
anpassen musste - außerdem sollen einige neue Gameplay-Features dafür sorgen, dass sich das mittlerweile sechs Jahre "Borderlands 2" mit der Virtuellen Realität und den Spieler-Mägen verträgt.
Darunter vor allem die neue "Bad Ass Mega Fun"-Zeit" (kurz: "BAMF"-Zeit), mit deren Hilfe das sonst hektische Baller-Geschehen in Zeitlupe abläuft. Auf diese Weise können Spieler ihre Feinde
vergleichsweise gemütlich anvisieren. Ein angenehmer Nebeneffekt des Features: Der gefürchtete VR-Koller stellt sich dadurch entweder gar nicht oder zumindest deutlich später ein.
Anbieter 2K will die VR-Version seines verrollenspielten Shooters bereits am 14. Dezember veröffentlichten. Enthalten ist laut Pressemeldung aber nur das Hauptspiel.